“Mit der Welt als gewaltiger Maschine kann man weder unsere Selbstwahrnehmung noch unseren freien Willen erklären, denn eine mechanistische Weltanschauung verneint die Möglichkeit des Auswählens. Mechanismen agieren nicht, sondern reagieren. Außerdem entstehen Mechanismen nicht von selbst.“
Margulis,L., Sagan, D. Leben: Vom Ursprung zur Vielfalt. Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum, Akad. Verlag, 1997. p 16
With the world as a huge machine, neither our self-perception nor our free will can be explained, because a mechanistic worldview denies the possibility of selection. Mechanisms do not act, but react. Besides mechanisms do not arise by themselves.
Fromm, Erich. Haben Oder Sein: Die Seelischen Grundlagen e. Neuen Gesellschaft. 30, Aufl. München: Dt. Taschenbuchverl., 2001. p 140
“Diese zwei Prinzipien, das weiblich-mütterliche und das männlich-väterliche, sind nicht nur ein Ausdruck der Tatsache, daß jeder Mensch männliche und weibliche Elemente in sich vereinigt; sie entsprechen dem Bedürfnis jedes Menschen nachGnade und Gerechtigkeit.”
These two principles, the feminine-maternal and the masculine-paternal, are not only an expression of the fact that every human being unites male and female elements; they meet the needs of every human being for mercy and justice.
“Ihr Streben ging dahin, die Union zwischen Ich und All zu einem dauernden, dem Willen unterworfenen Zustand zu machen, der die Vergangenheit und die Zukunft, die Geschichteund die Utopie, die Erinnerung und die Ahnung aufhebt und den Menschen endlich in jene Dimension stellt, die er am genauesten zu kennen wähnt und am wenigsten kennt, in die Gegenwart, das heißt in die wirklichste Wirklichkeit.”
Werfel, Franz. Stern der Ungeborenen. Ein Reiseroman. Frankfurt a.M.: Fischer, 1981. p 685
Their endeavor was to make the union between I and universe a permanent state, subject to the will, which abolishes the past and the future, history and utopia, memory and premonition and finally places man in the dimension that he believes he knows best but knows least: into the present, that is, into the most real reality.