“Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.“
Nietzsche, Friedrich. Also sprach Zarathustra.
There is always some madness in love. But there is also always some reason in madness.
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“Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.“
Nietzsche, Friedrich. Also sprach Zarathustra.
There is always some madness in love. But there is also always some reason in madness.
” [ . . . ] wenn derjenige ein Skeptiker ist, der erkennt, daß jedes Ding zwei [oder noch viel mehr] Seiten hat und daß, wenn es schon keine Gewißheit gibt, es sinnvoll ist, sich einen offenen Geist zu bewahren, dann war [ . . . ] [er] wohl ein Skeptiker. Doch seine Skepsis lehrte ihn Toleranz [ . . . ] und sein Interesse am Menschen, seine Lebensfreude, führte ihn zu einer Gelassenheit, die, wenn wir sie denn besäßen, uns helfen würde, nicht nur glücklich zu sein, sondern auch andere glücklich zu machen.”
Maugham, W.S. : Books and You. Zürich: Diogenes, 2007. pp 71, 72 about Montaigne
If the one is a skeptic who realizes that everything has two [or many more] sides and that, if there is no certainty, it makes sense to keep an open mind, then he probably was a skeptic. But his skepticism taught him tolerance and his interest in people, his joie de vivre, led him to a serenity that, if we had it, would not only help us to be happy, but also to make others happy. ”
”Denn seltsamerweise bietet die Liebe den besten Schutz vor jeder Idealisierung.”
Berger, John. Gegen die Abwertung der Welt. Essays. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuchverlag, 2005. p 117
Because, strangely enough, love offers the best protection against any idealization.
I feel and then I think and then I feel how the thought feels like and so on.
Ich fühle und dann denke ich und dann fühle ich, wie sich das Gedachte anfühlt und so weiter.
almanac of transciency, 2023 [publisher. editor and page not yet known]
»Die ästhetische Wahrheit ist also in ihrer wesentlichen Bedeutung Wahrscheinlichkeit, jene Stufe der Wahrheit, auf der man, auch wenn man nicht zur vollständigen Gewißheit geführt worden ist, dennoch keine Falschheit beobachten kann.«
Baumgarten, Alexander G ; Schweizer, Hans R: Theoretische Ästhetik : Die grundlegenden Abschnitte aus der “Aesthetica” (1750/58). Lateinisch – Deutsch. Hamburg: Felix Meiner Verlag, 1988. p. 115
Aesthetic truth hence is in it’s essential meaning probability, that level of truth at which, even if one has not been led to complete certainty, no falsehood can be observed.