I return to Leibniz and his monads and my metaphorical ping-pong players [who have become one with their paddles and who correspond to the monads]. Let’s assume that the the ping pong balls’ trajectories represent strings through space-time … metaphorically speaking.
Ich kehre zu Leibniz und seinen Monaden und meinen metaphorischen Ping-Pong-Spielern zurück [die mit ihren Schlägern eins geworden sind und den Monaden entsprechen]. Nehmen wir an, die Flugbahnen der Ping-Pong-Bälle repräsentieren Strings durch die Raumzeit … metaphorisch gesprochen.
May be it’s very simple and can be described with just a few sentences. It’s about reflection. If, according to Leibniz, Monads are mirrors of the universe, I ask myself: what does this mirror exactly do? And there PING PONG comes into play. I think all those monads are ping pong players, merged to a oneness with their paddle, and they reflect the balls they receive. They try to keep the ball goin, they joke a bit, they show what is possible, only to demonstrate their capacities. In the end they work together, because everybody learns from everybody. And then aesthetics come into play. You want to make a good game and use good means to develop a style. You will learn something about your weapons – metaphorically – basically it is only about getting to know your own weaknesses and strengths.
I think at a garden. Not super consistent at first glance.
text modified from notes at 10.10.2019 _ 20:48
Vielleicht ist es sehr einfach und kann in einigen wenigen Sätzen beschrieben werden. Es geht um Reflexion. Wenn Monaden laut Leibniz Spiegel des Universums sind, frage ich mich: Was macht dieser Spiegel genau? Und da kommt PING PONG ins Spiel. Ich denke, all diese Monaden sind Tischtennis-Spieler, eins mit ihrem Schläger, und sie spiegeln die Bälle wider, die sie erhalten. Sie versuchen, den Ball am Laufen zu halten, sie scherzen ein bisschen, sie zeigen, was möglich ist, nur um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Letzendlich arbeiten alle zusammen, weil jeder von jedem lernt. Und dann kommt die Ästhetik ins Spiel. Du willst ein gutes Spiel machen und gute Mittel einsetzen, um einen Stil zu entwickeln. Du wirst etwas über deine Waffen lernen – metaphorisch gesprochen – eigentlich geht es nur darum, sich mit den eigenen Schwächen und Stärken vertraut zu machen.
Ich denke an einen Garten. Nicht sehr folgerichtig auf den ersten Blick.
german translation of text modified from notes at 10.10.2019 _ 20:48